Grünschnabel 2024 sonnt sich unter vier Sternen
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Die Sommerpause ist vorbei und für die Dresden Monarchs steht die zweite Saisonhälfte mit sieben Spielen in sieben Wochen an. Einen Monat nach dem letzten Ligaspiel auswärts bei den Potsdam Royals geht es für die Königlichen erneut auf fremdem Platz weiter.
Am Samstag, 16 Uhr, sind die Monarchs hoch im Norden im Kilia Stadion bei den Kiel Baltic Hurricanes gefordert. Für beide Teams zählt nur ein Sieg, auch wenn die Zielrichtungen sich letztlich wohl deutlich unterscheiden.
Denn während die Monarchs die bereits zwei Spiele weiteren Hildesheim Invaders auf Platz zwei – und somit das Heimrecht in den Playoffs – fest im Blick haben, brauchen die Hurricanes dringend Punkte, um sich vom Tabellenende abzusetzen.
Nur zwei der bisher sieben Saisonspiele haben die Nordlichter gewonnen, auch die vergangenen beiden Partien gegen Hildesheim und die New Yorker Lions Braunschweig gingen verloren.
„Kiel ist ein sehr unterschätztes Team. Schaut man nur auf ihren Record, haben sie ein schwieriges Jahr. Aber sie waren immer konkurrenzfähig, deswegen wird es für uns erneut eine Herausforderung werden. Es wird ein sehr hartes Spiel auf Augenhöhe“, prophezeit Monlarchs-Headcoach Greg Seamon.
Für die Königlichen ist es zudem Spiel eins nach den schweren Verletzungen von Receiver Max Gracie-Ainscough und Tight End Ethan Janto. Als Ersatz wurde unter der Woche Pedro Rosa verpflichtet. „Für uns geht es darum, ohne Max und Ethan eine neue Identität zu finden. Daran haben wir die Woche gearbeitet. Ich bin mir sicher, dass sich Pedro schnell zurechtfinden wird“, so Seamon.
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