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Seit 33 Jahren findet am 25. September der Tag der Zahngesundheit (TdZ) statt und weist auf die Wichtigkeit einer adäquaten Mundhygiene hin, um somit das Verständnis in der Bevölkerung für das ordnungsgemäße Zähneputzen zu verbessern. Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund“ werden an diesem Tag in zahlreichen Städten und Kommunen spezielle Events zum Thema Mundgesundheit abgehalten und vermitteln dabei vor allem den Jüngsten unserer Gesellschaft die Vorteile einer bewussten Ernährung sowie einer guten Zahnpflege. „Derartige Aktionen sind wichtig, damit solche doch recht privaten Themen, die aber jedermann alltäglich beschäftigen, weitläufigen Anklang in der Bevölkerung finden“, so Dr. Henning Sporbeck, Zahnarzt in Bannewitz. Jedes Jahr nimmt der TdZ eine andere Zielgruppe in den Fokus und klärt dabei auch über die Mythen rund um das Zähneputzen auf. In diesem Jahr liegt der Fokus auf der Schwangerschaft und die Zahngesundheit bis zum Kleinkindalter. Der Tag der Zahngesundheit wird getragen durch den Aktionskreis zum TdZ, dem neben der Versicherung für Zahnärzte, der Bundeszahnärztekammer und dem Bundesverband der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes rund 30 weitere Organisationen des Gesundheitswesens und der Politik angehören.
Auch Dr. Sporbeck nimmt seine Vorbilds- und Aufklärungsfunktion in seinen zwei Zahnarztpraxen in Bannewitz besonders ernst. Unter seinen Patientinnen und Patienten befinden sich aktuell etwa 1.200 junge Menschen im Alter von null bis 20 Jahren. „Vor allem bei den jungen Patienten ist es wichtig, so früh wie möglich über die teilweise gravierenden Folgen einer mangelnden Mundhygiene aufzuklären“, so Dr. Sporbeck. „Dabei vermitteln wir bei einer individuellen Zahnprophylaxe für Kinder zwischen dem 6. und 18. Lebensjahr wichtige Putztechniken und spannende Ernährungstipps, die helfen, die Mundhygiene zu verbessern. Diese Aufklärungsarbeit wird dabei im Rahmen der regelmäßigen Zahnarztbesuche durchgeführt und von der jeweiligen Krankenkasse übernommen.“
Seit 2006 praktiziert Dr. Sporbeck in Bannewitz in seiner Praxis in der Wietzendorfer Straße. Anfang 2024 kam nach einer Übernahme ein weiterer Standort in der Bannewitzer Winckelmannstraße hinzu, um die Versorgungssicherheit in Bannewitz weiterhin aufrecht zu erhalten, da ein Kollege in den Ruhestand ging und keinen Nachfolger für die Praxis finden konnte. Über die allgemeine Entwicklung der Zahngesundheit in Dresden möchte der erfahrene Zahnarzt nicht urteilen, dennoch fällt ihm gerade in Bannewitz ein positiver Trend auf: „In den letzten Jahren haben besonders die schlimmen Zahnprobleme durch mangelnde Mundhygiene abgenommen. Das mag zum einen an einer guten Aufklärungsarbeit der Zahnärzte und zum anderen auch teilweise an der Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel wie beispielsweise elektrische Zahnbürsten liegen. Zusätzlich ist Bannewitz als Zuzugsgebiet ein gut situierter Standort und das Niveau der Mundhygiene ist auch durch die entsprechende Vorsorge der Eltern auf einem hohen Niveau.“ Bei den Routineuntersuchungen weisen der Zahnarzt und sein Team stets auf die Risiken von zuckerhaltigen Getränken und Süßigkeiten hin. Auch das Thema Rauchen sieht der Experte sehr kritisch, da es nicht nur der Mundhygiene schadet, sondern der allgemeinen Gesundheit des Menschen.
Auch für die Zielgruppe des diesjährigen TdZ hat Dr. Sporbeck einen Tipp: „Ein Thema direkt nach der Schwangerschaft ist das Tragen von Schnullern. Nach spätestens zwei Jahren sollte man den Nachwuchs vom Schnuller entwöhnt haben, da es ansonsten, gerade nachdem die ersten Milchzähne gewachsen sind, zu Veränderungen der Zahnstellung kommen kann.“
Weitere Infos: www.tagderzahngesundheit.de/pressemitteilung/ und www.zahnarzt-sporbeck.de
Foto © meeco Communication Services | Dr. Henning Sporbeck, Zahnarzt in Bannewitz, erklärt mit Hilfe seiner Handpuppe „Struppi“ die richtigen Putztechniken für eine gute Mundhygiene
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