Monarchs – Erstes großes Saison-Highlight steht an
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Der eine oder andere wird es noch kennen: Das Bofimax im Waldschlößchen-Areal, das am 25. Mai 1997 als Ableger eines Bochumer Filmtheaterbetriebs als Großkino mit 1.846 Sitzplätzen, verteilt auf sieben Kinos, eröffnete. Nach dessen Insolvenz wurde aus dem Objekt das Metropolis, das noch bis 2009 Cineasten einlud.
Nach weiteren unterschiedlichen Nutzungen, unter anderem für die Dresdner Philharmonie, gibt es jetzt endlich ein Zukunftskonzept, denn hier entsteht eine der größten Fitnesswelten der Landeshauptstadt. So werden hier neben einem clever-fit-Fitnessstudio auch Dresdens erste Indoor-Padel-Anlagen entstehen. „Wir sind schon seit rund zwei Jahren mit dem Vermieter im Gespräch, der glücklicherweise auch das gegenüberliegende Arteum an meinen Geschäftspartner Andy Pönicke vermietet und dadurch über die Jahre mit ihm eine Vertrauensbasis aufgebaut hat. Im letzten Jahr konnten wir den Mietvertrag unterschreiben und warten jetzt nur noch auf die Baugenehmigung“, informiert Stefan Lasch, der mit Pönicke die neue Fitnesslandschaft betreiben wird. „Interessant ist die Location für uns aufgrund des Standortes in einem Gebiet, das defacto bislang ohne Fitnessstudio auskommen musste.“
Aus drei bisherigen Kinosälen sowie dem großen Foyer wird das zweite Dresdner clever-fit-Fitnessstudio und zwei weitere Säle werden zu Indoor-Padel-Plätzen. „Die nächsten Indoor-Padel-Plätze stehen in Chemnitz und Radeberg – in Dresden sind wir also die ersten Anbieter“, so Lasch. Für die letzten beiden Kinosäle ist man offen, es sollten halt Angebote sein, die zu den jetzt schon feststehenden passen. „Ganz wichtig ist für uns, dass wir das Thema Kino in unserer Anlage weiterhin bespielen werden. So wollen wir einmal im Monat einen Blockbuster wie Rocky zeigen – ohne Ton, aber an der großen Wand und dafür auch die alten Filmprojektoren nutzen. Und es werden nicht nur im Eingangsbereich Sitzgelegenheiten auf Basis der bisherigen Kinobestuhlung geschaffen.“
Für Lasch war es wichtig, für den Umbau auf lokale Partner zu setzen. Über seine Mitgliedschaft im BNI-Netzwerk kam er an Carsten Anspach, Geschäftsführer der „NBL GmbH Bau Lockwitzgrund“, den er als Generalunternehmer unter Vertrag nahm. „Wir sind seit über 30 Jahren in der Region am Start und freuen uns, an der Umwidmung des ehemaligen Kinos mitwirken zu dürfen. Wenn neu gebaut wird, haben wir immer alles im Griff. Bei einer Sanierung wie hier im Objekt ist man vor Überraschungen nicht gefeit. So entdeckten wir unter den Zuschauerreihen riesige Betonblöcke, die scheinbar aus Statikgründen verbaut wurden. Diese gilt es nun, wie auch Teile der bisher verwendeten Stahlgerüste, in die weitere Planung mit einzubeziehen“, so Anspach. „Doch vorerst steht für uns der Abriss als vorgezogene Baumaßnahme auf dem Plan.“ Wenn alles so funktioniert, dann soll die Eröffnung der Fitnesslandschaft im Oktober stattfinden.
„Für unsere Planungen rechnen wir allein für den Fitnessbereich auf rund 1.000 qm Grundfläche mit rund 300 Gästen am Tag. Wir freuen uns, für clever fit das zweite Dresdner Studio eröffnen zu dürfen. Wir hätten natürlich auch alles selbst als Stefans Muckibude betreiben können – aber mit der Bekanntheit und Seriosität Deutschlands größter Fitnesskette können wir viel besser punkten. Das haben uns die ersten elf Jahre in Dresden-Löbtau schon gezeigt“, so Lasch abschließend.
Foto: clever-fit-Betreiber Stefan Lasch (li.) und Carsten Anspach, Geschäftsführer der NBL GmbH Bau Lockwitzgrund
©meeco Communication Services GmbH
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