Richard David Precht im Hilton Dresden – Meinungsfreiheit im Fokus
Diskussionsabend zur Zukunft der Meinungsfreiheit am 27. Oktober 2025 „Das Thema Meinungsfreiheit ist zu wichtig
Unter dem Motto „Stürmische Zeiten meistern“ würdigte die Oskar-Patzelt-Stiftung am Wochenende die Spitze des deutschen Mittelstandes. Auf der Bundesgala des 31. Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ wurden im Düsseldorfer Hotel Maritim vor über 300 Unternehmern und Gästen die bundesweit jährlich nur einmal zu vergebenden Sonderpreise überreicht – ein starkes Signal für die Resilienz und Innovationskraft des Mittelstandes. Den Bundesentscheidungen waren im September die Ländergalas in Würzburg und Düsseldorf mit Auszeichnungen auf Länderebene vorausgegangen.
Die Ausgezeichneten überzeugten die Juroren mit belastbaren Leistungen und klaren Haltungen und zeigen, wie Flexibilität und gelebte Werte helfen, Krisen erfolgreich zu meistern. Damit setzen sie sichtbare Maßstäbe für verantwortungsvolles Unternehmertum und bestätigen die Resilienz, die den Mittelstand auszeichnet.
Anke Rehlinger, Präsidentin des Bundesrates und Ministerpräsidentin des Saarlandes, würdigte in einer persönlichen Grußbotschaft die Bedeutung des Mittelstandes für die Gesellschaft. „Unsere mittelständischen Unternehmen verdienen täglich Applaus. Sie schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze, zahlen Steuern und stärken Regionen – ohne staatliche Unterstützung. Gerade in schwierigen Zeiten wie aktuell ist ihre Leistung unersetzlich“, betont Dr. Helfried Schmidt, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Oskar-Patzelt-Stiftung, in seiner Eröffnung. „Wer auf eigenes Risiko Arbeit für andere organisiert, ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Diese Leistung sichtbar zu machen, ist unsere Mission“, ergänzt Petra Tröger, stellvertretende Vorstandsvorsitzende.
Die Strahlkraft des Wettbewerbs bleibt auch im Jahr 2025 ungebrochen: 4.208 Unternehmen, Banken und Kommunen wurden für den Wettbewerb nominiert – ein Beweis für die starke Resonanz des seit 1994 von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgelobten Preises. Der „Große Preis des Mittelstandes“ verzichtet bewusst auf finanzielle Dotierungen. Es geht um Anerkennung für unternehmerische und gesellschaftliche Leistungen – von jungen Firmen bis zu mehr als 150 Jahre alten Traditionsunternehmen, die Krisen, Währungsreformen und Kriege überstanden haben.
Nicht auf der Wettbewerbsliste, aber dafür mit voller Unterstützung durchs Publikum, stand die Auszeichnung von Petra Tröger für 30 Jahre Arbeit für die Oskar-Patzelt-Stiftung und den Großen Preis des Mittelstandes. Nach der Verleihung des Bundesverdienstpreises eine weitere Bestätigung für Trögers Einsatz.
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