Tübinger Generalunternehmer gehört zu den Besten im Ländle

Die Finalisten aus baden-Württemberg. Dabei: Mey Generalbau GmbH

Mey Generalbau als Finalist beim Großen Preis des Mittelstandes ausgezeichnet

„Ein Mey. Ein Wort.“ ist das feste Versprechen der Mey Generalbau Gruppe aus dem baden-württembergischen Tübingen. Seit über 20 Jahren bietet sie herausragende Leistungen für private und gewerbliche Bau- und Sanierungsprojekte. Heute stemmt das Unternehmen mit seinen über 100 festangestellten Mitarbeitenden mehr als 7.500 einzelne Bauprojekte pro Jahr und hat so in den letzten 20 Jahren über 50.000 Wasser- und Brandschäden abgewickelt. Für diese Leistungen wurde Mey Generalbau dieses Jahr erstmalig für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert und dort auf Anhieb als „Finalist“ ausgezeichnet. Damit zählen die Schwaben zu den besten neun von 1.208 nominierten Unternehmen in Baden-Württemberg.

Im Alter von 25 Jahren gründete Achim Mey 1998 ein Bauleitungsbüro und 2002 die Mey Generalbau GmbH. Mit seiner Idee, die Organisationsform eines Generalunternehmers herunterzubrechen auf kleinste Aufträge, schuf er ein völlig neues Angebot. Seither hat sich das Team um Mey einen Namen gemacht als Problemlöser, Dienstleister, Handwerker und zentraler Ansprechpartner für private und gewerbliche Projekte. „Unsere Kunden sind begeistert, weil wir uns persönlich verantwortlich machen und ausschließlich mit ausgesuchten Handwerkspartnern aus der Region zusammenarbeiten. Unser Slogan gilt sowohl in Sachen Preis und Termin als auch bei Sauberkeit und Freundlichkeit“, erläutert Achim Mey, Gründer und Geschäftsführer der Mey Generalbau Gruppe, das Erfolgsgeheimnis seines Unternehmens.

Von Stuttgart bis zum Bodensee ist Mey Generalbau inzwischen qualitativer Markführer für Umbau, Ausbau und Sanierung. Besonders leistungsfähig zeigt sich das Unternehmen als Schadenssanierer für Wasser-, Brand- und Elementarschäden. Hier verfügt es nicht nur über einen riesigen Maschinenpark, sondern deckt auch die Wiederherstellung nach erfolgter Trocknung ausschließlich mit zuverlässigen, regional ansässigen Nachunternehmern ab. Die große Markenbekanntheit und das gute Image in der Region gehen nicht zuletzt auch auf das breite soziale Engagement des Unternehmens insbesondere in der Sportförderung zurück: So unterstützt es unter anderem seit 2015 den jährlichen „Mey Generalbau Triathlon“ mit zuletzt über 1.000 Athleten und 30.000 Zuschauern als Titelsponsor und bietet zusätzlich ein viermonatiges kostenloses Triathlon-Vorbereitungstraining an.

Der „Große Preis des Mittelstandes“ wurde bereits zum 30. Mal von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen und stand dieses Jahr unter dem Motto „Mit Zuversicht Richtung Zukunft“. Nominiert wurden aus ganz Deutschland insgesamt 4.600 mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und Kreditinstitute. Bei ihrem Votum orientiert sich die unabhängige Jury traditionell an den Kriterien Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe.

„Für uns ist die Ehrung als ‚Finalist‘ beim ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ ein besonderer Ansporn, unseren eingeschlagenen Weg auch in Zukunft weiter zu beschreiten. Ich bin gleichermaßen stolz und glücklich, dass wir als Team so gut aufgestellt sind und täglich gemeinsam eine im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Leistung erbringen. Auch in Zukunft gilt bei uns ‚Ein Mey. Ein Wort‘.“, so Mey abschließend.

Weitere Infos: www.meygeneralbau.de

 

Foto: v.l.n.r.: Patrick Oelze (wenglor sensoric gmbh); Elke Landwehr (Systemair GmbH); Achim Mey (Mey Generalbau GmbH); Detlef Hieber (Hieber Installationen und Handel AG); Werner Späth (FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH); Thorsten Thomassen (ACPS Automotive GmbH) © Susanne Kurz (Oskar-Patzelt-Stiftung)

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