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Gut ein Jahr baute die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen auf dem Grundstück der „Äußeren Bautzener Straße 16“ in Löbau einen neuen und hochmodernen Nahversorger. Für den Markt wurden, bis auf das denkmalgeschützte Gebäude „Goldenes Lamm“, nach Baubeginn alle nicht schützenswerten Gebäude und sonstigen Einrichtungen abgerissen. Schon vor dem Start der Baumaßnahmen war klar, dass das denkmalgeschützte Gebäude in den zukünftigen Markt integriert und die Fassade möglichst detailgetreu restauriert werden soll. „Eine Maßnahme, die nicht nur den historischen Wert des Goldenen Lamms würdigen, sondern auch dem zukünftigen Nahversorger im Herzen der Stadt einen gewissen zusätzlichen Charme verleihen sollte“, wie sich Jan Hašek, Regionalleiter Geschäftsbereich Expansion der EDEKA und maßgeblich an dem Projekt beteiligt, erinnert.
„Mit einem breiten Sortiment von 20.000 Artikeln sowie einer sehr großen Frische- und Fleischtheke sprechen wir an diesem Standort nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner Löbaus an, sondern auch zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums und der Pestalozzi Oberschule. Auf der 1.800 Quadratmeter großen Verkaufsfläche bedienen wir sowohl Sparfüchse als auch qualitätsbewusste Feinschmecker in der Stadt“, ergänzt Reno Naußedat, Verkaufsleiter EDEKA-Regie.
Nach einem Jahr kann man, so die Meinung der beiden EDEKA Führungskräfte, „schon mal eine erste Bilanz ziehen.“ „Der Zuspruch in den ersten Wochen war schon beeindruckend“, so Hašek, „aber uns machte plötzlich und etwas unerwartet die Parkplatzsituation Sorgen. Der Grund hierfür war, dass zum Ärger der Kundschaft immer mehr Verkehrsteilnehmer den Parkplatz als privaten Dauerparkplatz für ihre Kraftfahrzeuge nutzten und so in zunehmendem Maße potenzielle Kundschaft fernhielt, die dann andere Einkaufsmöglichkeiten aufsuchte.“
Laut Kundenaussagen wurde die Parkfläche unter der Woche aber zunehmend auch durch Besucher der Geschäfte rund um den Altmarkt in Löbau sowie des ebenfalls nicht weit entfernten Neumarktes genutzt, die so eventuelle Parkgebühren auf den genannten Plätzen einsparen. „Dieses Problem tritt häufig in innerstädtischen Räumen auf, wo Parkflächen inzwischen oftmals rar oder teilweise auch sehr teuer geworden sind“, ergänzt Naußedat, der als Verkaufsleiter Regie bei einer ganzen Reihe von Regiemärkten ähnliche Erfahrungen gemacht hat. „Die Ausweichmöglichkeit sind dann oftmals kostenfreie Parkflächen, die durch Handelsunternehmen wie unseres angeboten werden. Dies allerdings oftmals zum Leid der entsprechenden Pächter, wie in diesem Fall wir als EDEKA auch hier im Löbauer Stadtzentrum, wo sich dann die Beschwerden der aufgebrachten Kundschaft häuften.“ Im April wurde dann als Lösung des Problems eine Parküberwachung durch Drittanbieter eingeführt. Seitdem hat sich die Parkplatzsituation entspannt.
„Insgesamt macht sich der Markt gut“, so Naußedat weiter, „wobei sich der Zuspruch seitens der Bevölkerung noch nicht ganz in dem Maße entwickelt hat, wie ursprünglich geplant. Wir sind hier aber durch Umstellungen im Warensortiment auf einem guten Weg und gerade auch das Weihnachtsgeschäft lässt sich ausgesprochen gut an!“ Das merkt man auch daran, dass EDEKA weiter auf der Suche nach motiviertem und geeignetem Personal ist und „es noch die eine oder andere freie Stelle im Markt gibt“, ergänzt Hašek.
„Ich denke, dass sich unser Markt weiter zu einem Zugpferd für Löbaus Zentrum entwickelt. Wir leben gerade in einer schwierigen Zeit und auch deshalb ist es sehr schön, dass wir hier am Standort Fuß gefasst haben. Der Markt wird aber erst einmal weiter als Regiemarkt betrieben und profitiert so direkt vom kurzen Draht in die EDEKA Zentrale“, so Hašek abschließend.
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