Sachsen im Louvre: Kultur & Wirtschaft in Paris 2025

Sachsen zieht in den Pariser Louvre

Mehr als eine Million Besucher erwartet ab 13. Mai Sachsens Wirtschaft und Schönheit

Durch seine jahrelange Tätigkeit als Beirat der HOPE Kapstadt Stiftung hat der Dresdner Unternehmer Roland Hess Verbindungen zu Lord Michael Anders Cavendish und dem Louvre selbst bekommen, die er nun Sachsen zugutekommen lässt. Die kulturelle Vielfalt Sachsens wird im Rahmen des „Festivals der kulturellen Vielfalt“ unter der Schirmherrschaft der französischen Nationalkommission der UNESCO ab dem 13. Mai 2025 im Pariser Carrousel du Louvre präsentiert.

Ein Projekt, das bisher unter anderem von Indonesien oder auch Rom genutzt wurde. In dieser Form wurde es noch nie vorher für eine deutsche Region umgesetzt: „Auf 22 großformatigen Fotografien werden Sachsens kulturelle Highlights von Bad Muskau bis ins Erzgebirge, von Schlössern bis hin zu charakteristischen Landschaften sowie einzigartigen Firmenprofilen gezeigt“, verrät Roland Hess, der unter anderem die Eröffnungsveranstaltung am Abend des 13. Mai 2025 mit seinem Eventcatering „Die Canapémanufaktur GmbH“ bereichern wird. Die Fotografien werden präsentiert von Partnern aus ganz Sachsen, die sich auch auf der Webseite www.sachsen-in-paris.de wiederfinden.

Zum Carrousel-du-Louvre-Projekt wird es ein deutsch-französisches Magazin geben, in dem (nicht nur) die Bilder ausführlich erläutert werden. „Neben großformatigen Videoleinwänden wird es auch Stelen mit Informationen über Sachsens Firmen und Sehenswürdigkeiten geben. Außerdem bauen wir einen Pop-Up-Store auf, wo Waren vom Wein über Dresdner Whisky bis hin zu Pfefferkuchen aus Pulsnitz präsentiert werden“, so Hess weiter. Und am 25. Mai steigt ein Benefizkonzert zugunsten sozialer Projekte in Sachsen nahe des Louvres.

„Für uns ist es ein großartiges Projekt“, schwärmt Corinne Miseer, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH. „Wir senden damit in Paris viel positive Signale aus Sachsen und verbreiten auch die Strahlkraft der Landeshauptstadt Dresden. Für uns ist Frankreich ein nicht unwesentlicher Markt – zwar noch auf Platz 10 der Ankünfte, aber seit drei Jahren im Aufwärtstrend. Gerade als Stadt der Künste wollen wir Dresden, und natürlich auch das Elbland, als Tourismusziele weiter profilieren – schließlich werden nicht nur Franzosen, sondern viele internationale Besucher des Louvres auf uns aufmerksam.“

„Ganz besonders freuen wir uns, dass unser Ministerpräsident Michael Kretschmer die Schirmherrschaft übernommen hat und uns seitens ‚So geht Sächsisch‘ unterstützt. Auch wenn er aufgrund anderer Termine vermutlich nicht in Paris dabei sein kann, wird er durch Sachsens Kulturministerin Barbara Klepsch kompetent vertreten“, so Hess abschließend.

Statements der Bild- und Regionalpartner:

Dresdner Whisky Manufaktur, Dresden, Thomas Michalski: „HELLINGER 42 nimmt im Rahmen der Sachsenpräsenz an der Ausstellung der UNESCO Kulturfestspiele im Carrousel du Louvre in Paris teil, um die Heimatverbundenheit der Dresdner Whisky Manufaktur zu unterstreichen. Unsere Whiskys stehen nicht nur für höchste Qualität, sondern repräsentieren auch den Freistaat Sachsen auf internationaler Ebene. Es ist uns eine große Ehre, gemeinsam mit renommierten Firmen den Freistaat zu vertreten und unsere Tradition und Handwerkskunst einem breiten Publikum vorzustellen. Zudem ist Frankreich der bedeutendste Whiskymarkt in Europa, was diese Teilnahme umso wertvoller macht. Wir freuen uns darauf, unsere Leidenschaft für Whisky und die sächsische Kultur in einem so prestigeträchtigen Rahmen zu teilen.“

Ed. Züblin AG, Direktion Ost, Bereich Sachsen, Dresden, Susanne Fritsche: „Wir unterstützen als Regionalpartner, weil Sichtbarkeit für regionale Stärken, neue Wirtschaftsimpulse, der Austausch im Netzwerk und die Gewinnung von Fachkräften entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung sind.“

Tourismus- und Regionalmanagement Göltzschtalbrücke, Robert Friedrich: „Wir präsentieren im Pariser Louvre die größte Ziegelsteinbrücke der Welt- ein starkes Signal für internationale Sichtbarkeit. Ziel ist es, mit neuer Infrastruktur und touristischem Konzept den Vogtlandkreis nachhaltig zu stärken.“

Johanniter-Unfallhilfe, Regionalverband Dresden, Vorstand Denis Papperitz: „Wir als Johanniter sind tief in gesamt Sachsen verwurzelt und unterstützen gern dabei, das sächsische Kulturgut in Paris zu präsentieren. Als evangelische Hilfsorganisation haben wir uns dabei bewusst für das Motiv der Frauenkirche entschieden.“

Uhrenmanufaktur Lang & Heyne, Alexander Gutierrez Diaz, CEO: „Als Dresdner Uhrenmanufaktur, deren Zeitmesser die Namen der sächsischen Fürsten tragen, ist der Fürstenzug für uns mehr als ein historisches Wahrzeichen Dresdens – er ist Ausdruck jener Geschichte, in der auch die Kunst der Feinuhrmacherei tief verwurzelt ist. Die Patenschaft für dieses Motiv zu übernehmen, ist uns daher eine besondere Ehre – und eine wunderbare Gelegenheit, die reiche sächsische Uhrentradition im Rahmen von Sachsen im Louvre in die Welt zu tragen.“

Stadtverwaltung Bautzen, Pressesprecher Peter Stange: „Die tausendjährige Geschichte von Bautzen ist auch eine deutsch-französische, ebenso die Gegenwart in der Hauptstadt der Sorben. Touristen aus Frankreich und einer unserer größten Arbeitgeber, der französische Schienenfahrzeughersteller ALSTOM wissen die Stadt zu schätzen. Anlass genug, um im wohl bekanntesten Kunstmuseum der Welt Bautzen zu repräsentieren.“

August Horch Museum Zwickau gGmbH, Annett Lang: „Es ist wohl die Leidenschaft für das das war wir tun und der Stolz, über 120 Jahre Ingenieurs- und Automobilbaukunst ausstellen zu dürfen und damit jährlich nahezu 100.000 Menschen aus dem In- und Ausland zu beglücken. Stolz auch, dies in die gemeinsame Sachsen-Präsentation in Paris einbringen zu können und damit das Bild Sachsens auch in der technischen Expertise abzurunden. Gemeinsam können wir so viel und haben ein unvergleichlich großes Potpourri an „Reisegründen“ zu bieten. Bienvenue en Saxe!“

GEWA music GmbH, Adorf, Nicol Seidel: „GEWA music ist Teil der sächsischen Musikindustrie und fühlt sich geehrt, den traditionsreichen Instrumentenbau des vogtländischen Musikwinkels zu präsentieren. Die Herstellung von GEWA Etuis, Instrumenten und deren Zubehör ist Zeugnis unserer 100-jährigen vogtländischen Ingenieurs- und Handwerkskunst, wobei unsere Produkte mit dem Prädikat MADE IN GERMANY regionale Verbundenheit und kulturellen Stolz zum Ausdruck bringen.“

Semperoper Erleben (AVANTGARDE Sales & Marketing Support GmbH), Cathleen Moosche, Projektleitung: „Die Semperoper ist neben der Frauenkirche und dem Dresdner Zwinger die Top Sehenswürdigkeit Dresdens. Die täglich stattfindenden Führungen in 14 verschiedenen Sprachen in dem bekanntesten und schönsten Opernhaus Deutschlands, möchten wir gern als kulturelles Highlight dem internationalen sowie kulturinteressierten touristischem Publikum vorstellen. Getreu unserer Mission ‚Creating fans for Dresden‘.“

Danny Jurk, CEO bei StillinMotion GmbH: „StillinMotion steht für digitale Qualitätsarbeit ‚Made in Saxony‘. Die Teilnahme an der Aktion ist für uns als Kreativagentur für visuelles Design, Visual Effects und hochwertige Animationsfilme eine große Chance, die Innovationskraft der sächsischen Kreativwirtschaft international sichtbar zu machen. Wir sehen darin nicht nur einen wichtigen Impuls für den Tourismus und die Wirtschaft Sachsens, sondern auch einen bedeutenden Schritt zur Stärkung globaler Netzwerke und kultureller Relevanz unserer Region.“

BNI-Südost, Dresden, Regionaldirektor Jens Fiedler: „Es gibt hier in Sachsen wundervolle Produkte, ebenso in Frankreich – die man aber im jeweils anderen Land noch nicht kennt. Wir bringen mit unserem Netzwerk in Sachsen und im Großraum Paris Unternehmer zusammen, die dafür grenzüberschreitend ins Geschäft kommen wollen.“

Stadt Plauen, Oberbürgermeister Steffen Zenner: „Unsere Stadt so nah beim weltbekannten Louvre präsentieren zu dürfen, wo Millionen Menschen unterwegs sind, ist eine gute Gelegenheit für Plauen und die gesamte Region, ihr Potential zu zeigen. Unsere Fabrik der Fäden soll als Hotspot neugierig machen und im Gedächtnis bei den Besuchern bleiben – der eine oder andere wird sicher Deutschland bereisen und hat dann unsere Spitzenstadt im Hinterkopf. Wenn Plauen hier mitstrahlt, kann uns das nur gut tun.“

Porzellan-Manufaktur MEISSEN, CEO Dr. Tillmann Blaschke: „MEISSEN steht für sächsische Kultur-Identität. Als erste europäische Porzellanmanufaktur Europas, im Jahr 1710 auf der Albrechtsburg gegründet, hat die Marke weltweite Bekanntheit erlangt und trägt den Namen der Stadt in die Welt. Dieses Erbe ist für die Region nach wie vor ein bedeutender kultureller und wirtschaftlicher Faktor. Mit der internationalen Strahlkraft von MEISSEN ist es uns eine besondere Freude, die sächsische Exzellenz im Rahmen von ‚Sachsen in Paris‘ zu repräsentieren.“

Thomas Exclusive Cars GmbH, Radebeul, Evi Kluge: „Paris bietet als Kulturmetropole Europas eine ideale Bühne, um unseren vielfältigen Standort Sachsen einem internationalen Publikum näherzubringen. Wir freuen uns über die Gelegenheit, unsere traditionsreiche Region, welche sich durch das Streben nach Qualität und Exzellenz sowie einer tief verwurzelten Kultur des feinen Stils weltweit einen Namen gemacht hat, mit diesem Projekt zu unterstützen.“

DESIGNO HAUS GmbH, Ottendorf-Okrilla, Achim Elicker: „Als gebürtiger Saarländer mit französischen Wurzeln bin ich vor exakt 35 Jahren erstmals aus reiner Neugier in die damals gerade im Umwandlungsprozess befindliche DDR nach Dresden gereist. Ich habe mich spontan in die Stadt verliebt und bin noch im gleichen Monat nach Dresden umgezogen und geblieben. Ich sehe natürlich die vielen Gemeinsamkeiten von Dresden und Paris hinsichtlich ihrer Historie , Architektur und Kultur. Kunst und Ästhetik prägen seit jeher diese beiden Städte – was liegt mir da als Wahlsachse näher, als mich für dieses tolle Projekt ‚Sachen in Paris‘ zu engagieren!“

Herrnhuter Sterne GmbH, Annett Petzold: „Wir als Herrnhuter Sterne GmbH folgen der Einladung nach Paris sehr gern und freuen uns über diese einmalige Gelegenheit, unser Bundesland mit weiteren Partnern in all seinen Facetten vor dem internationalen Publikum präsentieren zu dürfen. Wir sind gespannt, welche zukünftigen Entwicklungen aus der Teilnahme im Louvre entstehen könnten.“

Erdmann Sauna & Spa GmbH, Weischlitz, Nancy Rückoldt: „Sachsen hat so viel zu bieten – nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell und wirtschaftlich. Wir sind stolz, mit unserem Engagement dazu beizutragen, diese Botschaft in die Welt zu tragen und Sachsen sowie das Vogtland auf dieser internationalen Bühne sichtbar zu machen.“

Sächsische Staatsbäder GmbH, Bad Elster, Geschäftsführer Jens Böhmer: „Die Teilnahme an diesem faszinierenden Projekt bietet die Chance, das Kulturland Sachsen und insbesondere die ‚Leuchttürme‘ im Vogtland mit ihren besonderen Schätzen aus Natur, Kultur und Gesundheit einem breiten Publikum vorzustellen. Historisch hat Bad Elster enge Verbindungen zu Paris: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Bad Elster als Weltbad auf der Pariser Weltausstellung 1937 international gewürdigt. Ein Bad-Elster-Plakatentwurf des Reklamekünstlers Jupp Wiertz gewann den ersten Platz beim Internationalen Wettbewerb für Fremdenverkehrswerbung. Auch die damals bestehende direkte Bahnverbindung von Bad Elster nach Paris unterstreicht die Bedeutung des Ortes als international anerkanntes Heilbad. Nicht zuletzt deswegen passt das Projekt sehr gut zu den Königlichen Anlagen Bad Elster.“

Volksbank Dresden-Bautzen eG, Vorstand Remo Teichert: „Wir sind stolz auf die kulturelle Vielfalt Sachsens. Keine Frage, dass wir als Unterstützer zur Seite stehen, wenn sich die Schönheit unseres Freistaates auf internationaler Bühne präsentieren darf und wir gemeinsam die Gelegenheit bekommen für unsere facettenreche Heimat zu werben.“

KRABAT e.V., Nebelschütz, Vorstand Steffen Mühl: „Herzlich willkommen, Witajće k nam, in unserer zweisprachigen Oberlausitz am Rande des Freistaates Sachsen. Wir lieben unsere jahrhundertealten Traditionen, wie das Überbringen der Frohen Botschaft mit dem Osterreiten und das Schmücken der Ostereier. Mit unserer Präsentation möchten wir die Pariser und ihre Gäste an unserer gelebten Art der Überbringung der Botschaft von der Auferstehung Jesus Christus teilhaben lassen. Wahrscheinlich spielte auch die historisch verbriefte Person Johann von Schadowitz, alias KRABAT, eine entscheidende Rolle bei der Besiedlung und Entwicklung der Lausitz und ihrer Bewohner. Damit werben wir gerne in Paris für uns.“

Werner Spielzeug GmbH, Seiffen, Wolfgang Werner: „Das Handwerk der Holzspielzeughersteller wurde als einmaliges und regionales Handwerk in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Dieses besondere Handwerk ist nur hier in Seiffen und dem Umland regional angesiedelt. Es ist uns eine Ehre, dieses Handwerk stellvertretend für viele kleine Unternehmen hier im Ort in Paris zu vertreten. Wir freuen uns, dadurch den Beruf des Holzspielzeugherstellers und die handwerklichen Produkte in Paris bekannter zu machen.“

Karin Meyer-Götz, Rechtsanwältin, Dresden: „Ich bin dabei, weil es eine tolle Möglichkeit ist, Sachsen in Paris zu präsentieren“.

Sebastian Klink, Vorstandsvorsitzender Tourismusverband Dresden (TVDD) e.V.: „Mit dem Engagement von Roland Hess gelingt es uns, für Sachsen und auch für Dresden international mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Gemeinsam mit dem Tourismusverband Dresden und der Dresdner Hotelallianz unterstützen wir das Projekt und sind sehr dankbar für diese großartige Möglichkeit unsere Destination zu präsentieren.“

Ines Punde, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Bautzen: „Ich nehme an der Initiative ‚Sachsen in Paris‘ teil, weil Bautzen für mich mehr ist als nur ein Arbeitsort – es ist ein Symbol für kulturelle Vielfalt, Lebensqualität und Zukunftsperspektiven im Osten Deutschlands. Diese wunderschöne Stadt hat so viel Potenzial, das auch über die Grenzen Sachsens hinaus sichtbar werden muss. Bautzen kann Brücke sein – zwischen Regionen, aber auch zwischen Ländern wie Deutschland und Frankreich. Gerade im medizinischen Bereich brauchen wir diesen internationalen Austausch, um langfristig Fachkräfte für unsere Praxen und die Region zu gewinnen. Dafür stehe ich als Kinderärztin aus Bautzen. ‚Europa wird nicht durch Verträge geschaffen, sondern durch konkrete Taten der Solidarität‘, sagte schon Jean Monnet.“

Zahnarztpraxis Dr. Conrad Kühnöl, Dresden: „Paris, die Stadt der Liebe, der Kultur, der Wissenschaft und der Weltoffenheit. Als Europäer identifizieren wir uns mit diesen Attributen und führen unsere Praxis genau in diesem Sinne. Wir freuen uns dabei sein zu dürfen.“

Stadt Meißen, Christian Friedel, Amtsleiter Amt für Stadtmarketing, Tourismus & Kultur: „Meißen gilt als die ‚Wiege Sachsens‘, da durch König Heinrich I. hier vor fast 1.100 Jahren der Grundstein für die Mark Meißen und damit für das Land Sachsen gelegt wurde. Die Teilnehme in Paris gibt uns die Möglichkeit, den Pariserinnen und Parisern zu präsentieren, dass Meißen neben sächsischer Geschichte noch viel, viel mehr zu bieten hat.“

Nestler GmbH Feinkartonagen, Ehrenfriedersdorf, Bettina Nestler: „Wir freuen uns, bei der Sachsenausstellung im Carrousel du Louvre in Paris dabei zu sein – eine tolle Gelegenheit, unsere Traditionsprodukte Franzosen und Touristen näherzubringen. Nach unserer Teilnahme an der Messe ‚Maison & Objet‘ in Paris dieses Jahr ist dies der nächste Schritt, den französischen Markt weiter auszubauen. Wir stehen seit jeher dafür, erzgebirgisches Handwerk in die Welt zu tragen – und gerade wir Sachsen dürfen stolz zeigen, was wir können.“

Heinrich Schmid GmbH & Co. KG, Dresden, Niederlassungsleiter Mirko Tippmann: „Wir haben uns für die Teilnahme entschieden, um unsere Heimat und unser Unternehmen über die Grenzen noch bekannter zu machen. Da die Firma Heinrich Schmid in Frankreich in einigen Regionen vertreten ist, lag die Entscheidung auf der Hand. Wir sind gespannt und freuen uns.“

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