Tübinger „Mey Generalbau Gruppe“ setzt noch einen drauf

Tübinger „Mey Generalbau Gruppe“

Unternehmen beim Großen Preis des Mittelstandes auch auf Bundesebene ausgezeichnet

Es ist gerade mal vier Wochen her, dass die Mey Generalbau Gruppe geehrt wurde: Für den „Großen Preis des Mittelstandes“ wurden die Tübinger zum zweiten Mal nominiert und dort als „Preisträger“ ausgezeichnet – die höchste Stufe auf Länderebene. Damit zählen die Schwaben zu den besten vier von 914 nominierten Unternehmen in Baden-Württemberg. „Für uns ist die Auszeichnung als ‚Preisträger‘ beim ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ eine besondere Anerkennung unserer bisherigen Arbeit“, so Firmenchef Achim Mey noch vor wenigen Wochen. Mit der Preisträger-Auszeichnung auf Länderebene wurde bereits die Spitze im Ländle erreicht. Die nächste Stufe im Wettbewerb ist normalerweise der Vergleich mit anderen Unternehmen auf Bundesebene. Dafür wollte Mey im kommenden Jahr seinen Hut wieder in den Ring werfen.

Aber es kam anders, denn er wusste nicht, dass sich die Preisträger aus allen zwölf Wettbewerbsregionen untereinander nochmals messen – allerdings ohne eigenes Zutun. So hatten alle 25 Firmenvertreter eine Einladung für die Bundesgala am vergangenen Samstag in Düsseldorf bekommen – die drei Unternehmen, deren Performance die Länder-Jurys am meisten beeindruckt haben, sollten dort zusätzlich noch die Ehrenplakette bekommen. „So sind wir tatsächlich nach Düsseldorf gefahren und durften auch gleich zu Beginn auf die Bühne – denn von den 25 Besten auf Länderebene wurden wir als eine der drei Firmen von der Jury ausgewählt, die im direkten Vergleich den besten Eindruck hinterlassen hatten. Die Ehrenplakette bekommt auf jeden Fall einen ganz besonderen Platz in unserer Tübinger Zentrale“, freut sich Mey.

Mey Generalbau betreut jedes Jahr rund 7.500 einzelne Bauprojekte und hat so in den letzten 20 Jahren über 65.000 Wasser-, Brand- und Elementarschäden abgewickelt. Die Unternehmensidee, komplexe Abläufe eines Generalunternehmers auf kleinere Projekte herunterzubrechen, hat sich als wegweisend erwiesen. Diese Herangehensweise ermöglicht es, sowohl Kunden als auch Partnern und Mitarbeitern ein Höchstmaß an Organisation und Qualität zu bieten. Von Stuttgart bis zum Bodensee ist Mey Generalbau inzwischen qualitativer Marktführer in der Sanierungsbranche. Die herausragende Kundenorientierung ist dabei ein elementarer Baustein des Erfolgs. Mit dem Prinzip „Plus 1“ – der gezielten Übererfüllung von Erwartungen – und einer außergewöhnlichen persönlichen Betreuung, setzt Mey Generalbau neue Standards im Kundenservice. Besonders leistungsfähig zeigt sich das Unternehmen als Schadenssanierer für Wasser-, Brand- und Elementarschäden. Hier verfügt es nicht nur über einen riesigen Maschinenpark, sondern deckt auch die Wiederherstellung nach erfolgter Trocknung ausschließlich mit zuverlässigen, regional ansässigen Nachunternehmern ab.

Der „Große Preis des Mittelstandes“ wurde bereits zum 31. Mal von der Oskar-Patzelt-Stiftung verliehen und stand dieses Jahr unter dem Motto „Stürmische Zeiten meistern“. Nominiert wurden aus ganz Deutschland insgesamt 4.208 mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Kommunen und Kreditinstitute. Bei ihrem Votum orientiert sich die unabhängige Jury traditionell an den Kriterien Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region sowie Service und Kundennähe.

„Diesmal wurde nur die Performance bewertet und wir sind froh, unter den ersten drei Unternehmen zu sein. Im kommenden Jahr fangen wir defacto bei Null wieder an, denn jetzt gilt es, auch den ‚Premier‘, die höchste Auszeichnung auf Bundesebene, nach Tübingen zu bekommen. Aber, die Bundesjury hat bislang noch nichts von uns gehört – und sie muss ganz andere Vergleiche ziehen, mit Unternehmen, die teilweise in ganz Deutschland oder auch international aktiv sind. Wir schätzen den Wettbewerb sehr, auch oder gerade, weil man sich jedes Jahr erneut durch eine Flut von Fragebögen kämpfen muss und so immer tiefer ins eigene Unternehmen eindringt. Daher setzen wir alles daran, auch den Bundespreis mitnehmen zu dürfen“, so Achim Mey abschließend.

Foto © meeco Communication Services | v.l.n.r. Geschäftsführer Andreas Trauschweizer (51), Geschäftsführer Achim Mey (52) und Prokurist Patrick Schneider (36) bei der Auszeichnungsveranstaltung in Düsseldorf

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