Gerade erst recken die ersten Frühblüher ihre Köpfe, da locken die Sonnenstrahlen ganz in Faustscher Manier ins Freie. Genau der richtige Zeitpunkt für einen Besuch des Frühlingsmarktes in der WeinErlebnisWelt in Meißen, denn diesen Sonntag laden dort die bunten Stände der Händler zum Stöbern ein. Unter all den großen und kleinen Kunstwerken der Korbflechter, der feinen Keramik, Handgestricktem und zauberhaften Bildern findet jeder die eine oder andere Kleinigkeit für die bevorstehenden Ostertage. Wer will, kann sich im Bogenschießen üben oder sich von der Vorführung des Falkners begeistern lassen.
Musikalisch umrahmt wird der Tag wieder von Felix Kralacek mit seiner Kofferkapelle.
Kleine Besucher dürfen sich auf der Hüpfburg austoben oder sich ab 15.30 Uhr vom Puppenspiel „Die goldene Gans“ mitreißen lassen. Bei der der „Dummling Klaus“ eine goldene Gans für ein Stück Brot von einem Waldmännchen geschenkt bekam, so manches Abenteuer bestehen muss, um dann am Ende die Königstochter zur Frau zu nehmen.
Freunde klassischer Töne lädt die Elblandphilharmonie zum Konzert mit dem vielversprechenden Titel „Küss mich!“ ein, bei dem es ab 11 Uhr mit dem Ensemble FOURtissimo und den Solisten Susanne Knappe (Geige), Sandra Bohrig (Cello), Holger Miersch (Klavier) und Kathy Leen (Gesang & Geschichten) beschwingt in den Frühling gehen wird.
„Frühlingsmarkt“
Sonntag, 17. März 2024, 10.30 Uhr bis 18 Uhr, WeinErlebnisWelt Meißen
Eintritt frei
„Küss mich“- Frühlingskonzert
Sonntag, 17. März 2024, 11 Uhr, WeinErlebnisWelt Meißen
Preis: 25 Euro pro Person
„Die goldene Gans“- Puppenspiel
Sonntag, 17. März 2024, 15.30 Uhr, WeinErlebnisWelt Meißen
Preis: 7,50 Euro pro Person
Buchungen telefonisch unter 03521 780970 oder per Mail an info@winzer-meissen.de – und Neu: Jetzt auch online unter www.winzer-meissen.de buchbar!
Spezialgerüstbauer sorgen mit Einhausungen in Stolzenau für umweltgerechten Arbeitsablauf Mehrere Firmen helfen aktuell, das neue
Erneuerbare-Energien-Branche weist Vorstoß von Staatsministerin Kraushaar entschieden zurück Mit großer Besorgnis reagiert der Landesverband Sachsen