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Die Elbe, einer der längsten Flüsse Europas, spielt eine zentrale Rolle für das Leben und die Natur entlang ihrer Ufer. Aufgrund ihrer geografischen Lage und schwankenden klimatischen Bedingungen kommt es immer wieder zu Hochwasser. Hauptursachen sind starke Niederschläge in den Gebirgen, insbesondere im Einzugsgebiet der Elbe in Tschechien und Deutschland, sowie die Schneeschmelze in den höheren Lagen. Gleichzeitig tragen auch langanhaltende Trockenperioden zu Niedrigwasser und unregelmäßigen Wasserständen bei. Damit beeinflusst die Dynamik der Elbe, wie zum Beispiel in Dresden, das Leben vieler Menschen, die besonders nah an der Elbe leben.
So kam es auch Mitte September dieses Jahres zu einem Hochwasser der Elbe, welches zu seinem Scheitelpunkt am 19. September in Dresden einen Wasserpegel von 6,10 Meter erreichte. Schon eine Woche vorher warnten Hochwasserexperten vor enormen Wassermengen, welche zur Gefahr in der sächsischen Landeshauptstadt werden könnten. Unzählige Videos von Extremsituationen in Deutschlands Nachbarländern oder elbnahen Ortschaften kursierten in den sozialen Medien. Dieser Gefahr musste sich auch die CTR Marina Dresden GmbH, Teil der CTR-Holding, in den letzten zwei Wochen stellen und damit unter realen Bedingungen beweisen, inwieweit das Hochwasserschutzkonzept des MARINA GARDEN DRESDEN seine Funktion erfüllt.
„Das Gebäudeensemble Marina Garden ist von Beginn an in hochwasserangepasster Bauweise errichtet worden. Dies, da sich die Elbe in unmittelbarer Nähe befindet und durch ihre variablen Pegelstände zu einer ernstzunehmenden Gefahr werden kann. Der erste Stresstest wurde nun mit Bravour bestanden und die Maßnahmen konnten entsprechend dem jeweiligen Pegelstand drei Monate nach der Eröffnung erstmalig im Ernstfall angewendet werden. Die Renaturierungsfläche hat ihren Zweck erfüllt und damit kam es zu keinerlei Eindringen von Wasser in das Gebäude oder die Tiefgarage“, so Helena Raupach, Vertriebsleiterin bei CTR. Allein der Spielplatz, welcher sich zwischen Elberadweg und den Gebäuden befindet, wurde überflutet. Seit dem 23. September ist jetzt auch die Alarmstufe 1 in Dresden wieder aufgehoben. Die entstandenen Verschmutzungen konnten auf dem Spielplatz bereinigt werden und auch der „Fallkies“ auf der Spielfläche wird zeitnah erneuert.
Die erste Hochwassermaßnahme bei MARINA GARDEN DRESDEN ist die Beräumung des Geländes von beweglichen Gegenständen elbseitig des Radweges. „Ich bin mir sicher, dass wir auch für zukünftige Extremsituationen gut gewappnet sind und sich unsere Anwohnenden keine Sorgen um ihr Hab und Gut sowie ihre Gesundheit machen müssen“, so Raupach abschließend.
Weitere Infos: www.marina-garden.de
Foto: © CTR Marina Dresden GmbH
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