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Bereits vor 25 Jahren wurde die „Newtron AG“ in Dresden gegründet. Mittlerweile unterstützt das 2018 in die „Newtron GmbH“ umgewandelte Unternehmen in bis zu zwölf verschiedenen Sprachen mehr als 1.000 einkaufende Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen und über 120.000 Lieferanten bei Ausschreibungen, Katalogfragen und anderen Softwarethemen. 65 Mitarbeiter erstellen dafür Komplettlösungen hauptsächlich für Unternehmen im DACH-Raum, aber auch weltweit.
Der weltweit agierende Hidden Champion wird in Dresdens Öffentlichkeit bis jetzt leider so gut wie nicht wahrgenommen. Damit teilt er sein Los mit dem „Falschen Chamäleon“ im Zoo Dresden, denn dieses Tier, das in den nicht zugänglichen Bereichen lebt, bekommen die Besucher normalerweise auch nicht zu sehen. Grund genug für Newtron, aus diesem Anlass dem Tier, und damit natürlich auch sich selbst, im Rahmen einer Patenschaftsübernahme eine neue Sichtbarkeit zu bieten. „Wir waren schon lange auf der Suche nach einem ‚Maskottchen‘ für unser Unternehmen und haben dieses nun in Form eines ‚Falschen Chamäleons‘ im Zoo Dresden gefunden“, informiert Newtron-Geschäftsführer Olaf Conradt, der privat auch im Zoo Leipzig zwei Tierpatenschaften hält. „Beim Jubiläums-Festakt am Donnerstag haben wir eine Wahlurne vorbereitet, in die unsere Mitarbeiter Namensvorschläge für das zurzeit noch namenslose Reptil einwerfen können.“
„Vor zwei Jahren mussten wir unser Terrarium leider schließen. Einige Tiere wurden in andere Zoos abgegeben, aber einzelne Reptilien, die wir zu Zucht- und Ausbildungszwecken behalten wollten, leben nun in Terrarien im Backstage des Orang-Utan-Hauses“, sagt Kerstin Eckart vom Zoo Dresden. Und Gudrun Brammer vom ZOOFREUNDE DRESDEN e.V. ergänzt: „Daher freuen wir uns außerordentlich, dass damit erstmals eine Patenschaft für ein Tier ‚hinter den Kulissen‘ vereinbart werden konnte.“
„Das von uns ausgewählte Patenschafts-Tier ist anpassungsfähig und kann in gewissem Rahmen sogar die Farbe verändern. Auch wir müssen uns den Kunden immer wieder neu anpassen, sei es bei Ausschreibungen für Krankenhäuser und Facility Unternehmen oder auch beim Erstellen von integrierten Lösungen, die sowohl der strategische als auch der operative Einkauf gemeinsam nutzen können. Somit helfen wir unseren Auftraggebern dabei, Kosten kalkulierbarer und günstiger zu machen“, so Conradt weiter. Für die Zukunft peilt Newtron ein moderates Wachstum von zehn Prozent im Jahr an und möchte auch neue Partner, nicht nur für den KI-Bereich, mit ins Boot holen. „Wir haben eine soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiter, deren Arbeitsplatz wir natürlich langfristig sichern wollen. Auch Nachhaltigkeit ist bei uns ein Thema, das wir unter anderem mit der Patenschaft für das Falsche Chamäleon, das auf der roten Liste steht, unterstützen. Bis zum Besuchstermin im Zoo Dresden sind wir davon ausgegangen, dass es nur ein Tier gibt. Aber jetzt wissen wir, dass es hier sogar sieben Falsche Chamäleons gibt – das letzte ist am Samstag erst geschlüpft. Daher sehen wir die Patenschaft erstmal nur als Anfang“, so Conradt abschließend.
Foto: Newtron-Chef Olaf Conradt mit Sarah Eule (22, Werkstudentin Marketing bei Newtron) und dem Falschen Chamäleon (meeco Communication Services GmbH)
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