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Mit einem symbolischen Spatenstich begann jetzt der Bau zum neuen Lebensmittelmarkt der EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen an der Staatsstraße 2164 in Lauterhofen. „Auf einer Grundstücksfläche von fast 13.000 Quadratmetern wird der zukünftige Vollsortimenter eine Verkaufsfläche von rund 1.200 Quadratmetern zuzüglich der Getränkemarktfläche von 300 qm Verkaufsfläche aufweisen und nach der Eröffnung zahlreiche Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs anbieten“, so Martin Schedel, Gebietsleiter Expansion der EDEKA. „Darunter werden sich neben vegetarischen und veganen Produkten sowie Bio-Artikeln auch eine Vielzahl an Nonfood-Produkten befinden.“ Damit die Lieferwege kurzgehalten werden können, setzt EDEKA auch bei diesem Markt auf eine Vielzahl regionaler Produkte im Sortiment und stärkt somit zusätzlich die Wirtschaft im Einzugsgebiet. Mit der Fertigstellung des Marktes, die für das vierte Quartal 2024 geplant ist, werden zudem weitere Arbeitsplätze in Lauterhofen geschaffen.
Die Zufahrtsstraße zum Markt wird neu angelegt und gewährleistet zukünftig eine reibungslose Anlieferung der Waren sowie eine optimale Anfahrt für die Kundinnen und Kunden. Da keine öffentliche Regenwasserkanalisation zum Einleiten des Oberflächenwassers für das Grundstück genutzt werden kann, muss in diesem Fall ein entsprechend großes Versickerungsbecken gebaut werden. Dieses wird mit gut 600 Quadratmetern etwa halb so groß wie der gesamte Markt werden. Für Bürgermeister Ludwig Lang geht damit ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. „Wir freuen uns sehr, dass mit dem neuen Markt dann eine deutlich spürbare Lücke in der Nahversorgung unserer Gemeinde geschlossen wird. Umso schöner ist es, dass wir ab Herbst mit EDEKA einen Vollsortimenter mit einem ausgesprochen großen Angebot an Lebensmitteln, aber auch einem Anteil an Nonfood-Artikeln, im Gemeindegebiet haben“, so Lang.
Die moderne und energieeffiziente Technik, welche den neuen Markt zukünftig schmücken wird, soll ganz im Sinne EDEKAs in ein optisch ansprechendes „Kleid“ eingebettet werden und dem Kunden beim Wocheneinkauf oder dem Erwerben eines kleinen Snacks für die Mittagspause durch ein Wohlfühlambiente begeistern. Neben energieeffizienter LED-Beleuchtung werden auch die aktuell modernsten Kassen- und Kühlsysteme verbaut. Um den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten, setzt man auch bei diesem Markt auf ein Beheizungssystem mittels Gewerbekälte. Dabei wird die entstehende Abwärme durch sogenannte Wärmetauscher der Kühltheken einerseits zum Heizen im Winter genutzt, aber auch, um die Kühlanlagen wiederum mit Kälte zu versorgen.
Im Vorkassenbereich soll zudem ein Café mit Außensitzbereich der „Bäckerei Plank“ integriert werden und mit Kaffee und Kuchen oder anderen Köstlichkeiten zum gemütlichen Verweilen einladen. Auf dem Dach des Nahversorgers wird eine Photovoltaikanlage installiert werden, die dann zusätzlichen Strom für den Markt bereitstellt. Auf dem Parkplatz mit 129 Stellplätzen wird es eine Ladesäule mait zwei Anschlusspunkten für Elektrofahrzeuge geben. Um den Markt sowie die PV-Anlage und die Ladesäule zu betreiben, ist eine eigene Trafostation auf dem Gelände vorgesehen.
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