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Angriff auf Volker Klostermann wohl nicht politisch motiviert
Nachdem die Medien deutschlandweit über die Geschehnisse am Leipziger Hauptbahnhof berichtet haben, ist durchgesickert, dass es sich beim Betroffenen um den Grimmaer CDU-Landtagskandidaten handelt. Um den dadurch entstandenen Gerüchten etwas entgegenzusetzen, gibt Volker Klostermann nachfolgende Stellungnahme ab:
„Am Samstag gegen 15.15 Uhr war ich mit meiner Frau und den beiden Kindern in meinem Auto auf dem Nachhauseweg von Leipzig Richtung Grimma. Am Hauptbahnhof hatte meine Ampel rot und ich wartete auf grün. Zwei Männer machten beim Überqueren der Straße Blödsinn und gingen trotz Fußgängerrot nicht weiter. Da ich grün hatte und es nicht meine Spur betraf, fuhr ich langsam vorbei. Sekunden später trat jemand mit voller Wucht gegen mein Auto. Ich bremste, weil ich dachte, jemand hat mir den Spiegel abgetreten, da ich diesen nicht mehr sah und stieg aus. In diesem Moment schlug mir der Angreifer zweimal mitten ins Gesicht, ich ging zu Boden und auf dem Boden trat der Angreifer noch auf mich nach. Meine Frau stieg aus, um den Typen zu fotografieren und mir zu helfen – auch sie bekam Schläge. Ich selbst hatte einen Blackout – hatte nur noch das Öffnen der Fahrertür in Erinnerung und kam irgendwann liegend auf der Straße wieder zu mir. Mein hinter mir sitzender 13-jähriger Sohn bekam alles mit und erzählte mir, was passiert war.
Aufgrund von Anrufen besorgter Bürger kamen die sächsische Polizei und die Bundespolizei sowie ein Krankenwagen, in dem ich schnell durchgecheckt wurde. Viele Zeugen haben sich vor Ort bei der Polizei zum Geschehen gemeldet. Anschließend ging es für mich aufs zuständige Polizeirevier, um Anzeige zu erstatten. Dort erfuhr ich, dass man den Täter gefasst hatte: Ein polnischer Obdachloser mit fast 2 Promille im Blut, der wohl schon öfter aufgefallen war. Allerdings hat man ihn, da bekannt, wieder entlassen, noch bevor ich meine Anzeige zu Ende aufgegeben hatte.
Meine Frau übernahm die Heimfahrt, weil ich vollkommen neben der Spur war und mein rechtes Knie wahnsinnig schmerzte. Ich bin mit meinen zwei Metern Körperlänge und kräftiger Statur bislang nicht auf die Idee gekommen, dass ich mich mal in einem solchen Zustand befinden könnte.
Am morgigen Montag werde ich ins Krankenhaus gefahren, da ich seit dieser Aktion nicht mehr laufen kann. Eventuell hat mein Knie einen der Tritte abbekommen. Ich hoffe, dass sich das alles baldmöglichst wieder einrenkt und ich alle meine geplanten Wahlkampftermine wahrnehmen kann.
So man mich am 1. September in den Landtag wählt, werde ich alles daransetzen, dass solche Personen, egal, wen sie angreifen und straffällig werden, aus Deutschland ausgewiesen werden. Auch wenn der Leipziger Hauptbahnhof nicht zu meinem Wahlkreis gehört, ist für mich insbesondere der Ein- und Ausgang Richtung Innenstadt extrem verbesserungswürdig. Die Bahn beschallt diesen Bereich zwar mit klassischer Musik, was aber nicht heißt, dass sich irgendjemand daran stört, den Platz mit eigener Musik zu beschallen, vor der Tür, teilweise mit freilaufenden Hunden, zu campieren, Reisende aktiv anzubetteln oder sogar mit Drogen zu dealen – das alles muss endlich ein Ende haben, damit wir vor allem um unsere Kinder, Frauen und Rentner keine Angst mehr haben müssen“, so der gebürtige Leipziger Volker Klostermann.
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